Samstag, 1. Oktober 2016

Oktober, der goldene



Cleo ist jetzt im 10ten Lebensmonat, sie wird erwachsen. Bald macht sie den Füherschein und darf wählen gehn.



"Verblüht sind Dahlien und Ginster,
die Rechnung steigt für Öl und Licht,
die Nächte werden wieder finster,
der Tag nimmt ab, die Oma nicht".

(Heinz Erhardt)


Heute vormittag anner Hamme lang, bei Neu Helgoland (klick). Nur Cleo und ich und der Himmel. Gutes Stündchen unterwegs. Sehr interessant für alle Beteiligten. Keine Brut- und Setzzeit mehr, Freilauf auf legale Weise (manchmal sind wir ja auch outlaws ...). Zwei Foxterrierhündinnen getroffen und Cleo hat sich einen Spaß gemacht die Zicken zu ärgern. Wie die "Alte Tante Ju" (klick) in Hochform ist sie um die beiden rumgesaust und hat sie schwindelig gespielt, sehr witzig.



Cleo schnuppert Seeluft. Vor dem Besuch der Kunsthalle Emden (klick) sind wir anderthalb Stunden am Strand gewandert, zwischen Dollart und Nordsee. War richtig "meerig", das passende Wetter war auch, Hunde getroffen, aber auch Ruhe gehabt.



Bewegungsunscharf ...






An Günter Grass gedacht:
"Sind Vogelscheuchen Säugetiere? Man sagt, daß sie sich rasch vermehr´n indem sie nachts die Hüte tauschen ..."


Wir sind heute vormittag am Hammedeich gegangen. Ich unten auf dem Weg, Cleo meistens oben auf der Deichkrone. Manchmal taucht sie kurz weg, geht also den Deich runter, daß ich sie für einen Moment nicht sehen kann. Plötzlich fliegt eine kapitale Bisamratte durch die Luft, kurz darauf erscheint Cleo wieder auf dem Deich - allerdings stark aus dem Mäulchen blutend, sonst unbeeindruckt. Sie wird auf die Bisamratte gestoßen sein, hat neugierig eine lange Nase gemacht (oder so ähnlich ...) und ist kräftig gebissen worden. Aufgrund der Blutung war Genaueres nicht zu erkennen. Wir sind dann zurück zum Auto und direkt zur Haustierärztin gefahren. Dort wurde die Blutung gestillt und nun war das Ausmaß der Bißverletzung zu sehen: Ein Loch aussen in der linken oberen Lefze (nicht sehr schlimm), und ein gut zwei Zentimeter langer klaffender Schnitt in der inneren Lefze. Das mußte genäht werden. Da die Praxis OP-mäßig ausgelastet war, gab´s eine Überweisung mit telefonischer Voranmeldung an die Tierklinik Bremen (klick). Nix wie hin. Dort ist Cleo dann in Narkose operiert worden. Nach drei Stunden konnten wir sie abholen, da war sie schon wieder "voll drauf", alles gut verlaufen, morgen kurzer Kontrollbesuch, in einer Woche wird sie wie neu sein. Bemerkenswert ist wieder mal die "Gelassenheit" mit der Cleo alles weggesteckt hat.


Durch den Bisamrattenbiß bei Cleo ist uns wieder eingefallen, daß unsere Schnauzerhündin "Gurke" (Gott hab sie selig) neben unzähligen Mäusen auch mal einen Bisam erlegt hat (aus dem Graben am Kuhweidenweg). Ging alles sehr schnell, nur gehen Schnauzer wohl mit einer gewissen Tötungsabsicht auf Ratten los (das wird bei Cleo anders gewesen sein, denk ich), die fackeln nicht lange rum. Ursprünglich waren die Schnauzer und Pinscher ja als Rattenjäger in den Ställen "angestellt". Der Schnauzer verdankt seinen Namen dem charakteristischen Bart, der ihn vor Rattenbissen gut schützte (es wird der züchterische Grund gewesen sein).
Cleo geht´s wunderbar, der genähte Riss sieht schon wie verheilt aus. Eine Woche Antibiotikum zur Sicherheit, man weiß schließlich nicht wie gründlich sich Bisamratten die Zähne putzen.
Vorhin lange durch die Steller Heide gewackelt, Freiheit und Disziplin war angesagt. Heute morgen ist Cleo am Unisee einer Ente im Jagdfieber ins Wasser nachgehechtet - da war´n wir wohl noch büschen verschlafen drauf. Naja, verspielt isse halt ... BRÜLL !


Drei-Stunden-Gang gemacht, herbstlich.



Na, was sieht man?


"Kunst ist, was Natur nicht ist", ein Satz von Picasso. 
Beim Anblick dieses Hornissennestes könnte man denken: Er hat sich geirrt.







Gesetz über das Halten von Hunden in Bremen
§ 5, Absatz 1
 Wer Hunde hält, hat sicherzustellen, daß sie nur von geeigneten Personen geführt werden. Ungeeignet sind insbesondere Personen, die körperlich nicht in der Lage sind, den Hund sicher zu führen oder noch nicht über die dazu notwendige Erfahrung verfügen. 

Wenn ich das eben Gelesene ernsthaft und gesetzesgetreu umsetzen würden, dann müßte nach meinem Empfinden (und ich will wirklich nicht selbstgerecht oder arrogant erscheinen) jeder zweite Halter seinen Hund abgeben. Was einem da tagtäglich vor die Augen kommt ist oft kaum auszuhalten, find ich. Kleine Kinder werden mit Papas Rottweiler mal eben Gassi geschickt, zierliche Frauen wickeln von Panik getrieben die Leine ihres Kuvasz um den nächsten Baum oder Laternenpfahl, wenn am Horizont ein anderer Hund auftaucht. Kernige Kerle reißen wie von Sinnen am Kettenwürger ihres Dobermanns und trotzdem steht der auf den Hinterbeinen und will "töten". Nette Omas führen ihren kaum sozialisierten Pinscher an der 8-m-Flexi und es wundert einen schon sehr, daß die Oma-Hunde nicht noch öfter an der Leine überfahren werden. Nicht zu vergessen die Ignoranten mit ihrem Hang zum "naturbelassenen" Hund. Der ist quasi allein unterwegs, oft ist ein Halter überhaupt nicht auszumachen. Gerade heute musste ich eine Malinoishündin, die aus dem Nichts angerast kam und sich knurrend auf Cleo stürzen wollte (und ich denke schon einschätzen zu können, ob die nur spielen wollte) mit einem kräftigen Tritt gegen die Brust davon abhalten. Irgendwann tauchten zwei ins Gespräch vertiefte Frauen auf. "Ihr Hund ist meinen eben massiv angegangen, ich mußte ihn wegtreten", sach ich. "Ja, das macht sie immer, kleine Macke, Tschuldigung ...", war die Antwort.

In solchen Situationen kommt mir Brecht in den Kopf: 
"Der Mensch ist gar nicht gut,
drum hau ihm auf den Hut,
hast du ihm auf den Hut gehaut,
dann wird er vielleicht gut."


Was mich neuerdings wahnsinnig auf die Palme bringt sind diese Smartphon-Psychoten, und besonders wenn sie abgetaucht in ihre lächerliche Welt noch mit einem Hund geh´n. Ein Affront gegen das Menschsein - wie gut, daß man nicht mehr jung ist ...

So. Jetzt geht´s mir besser. Gleich koch ich ´ne wunderbare Linsensuppe für zwei Tage. Cleo schläft, ausgepowert und vollgefressen. Vielleicht kommt heute abend mal was Anschaubares inner Glotze, sonst DVD: Mord mit Aussicht.



Cleo ist müde auf hohem Niveau. Heute viel unterwegs gewesen.

Vorhin zwei neue Messer in der Packstation gehabt (hab ich natürlich vorher bestellt, nä ...). Die Messer von "Windmühle" sind was Besonderes (und ganich so teuer). Dagegen ist jede Russensense ein stumpfer Prügel. Hier die Klassiker (klick).



Cleo ist nun im "konzentrationsfähigen" Alter. Auch zukünftige Blindenführhunde verleben ihr erstes Lebensjahr ganz normal in einer Familie, werden dann auf ihre Eignung getestet und erst dann beginnt der "Ernst des Lebens": Sie kommen in die Ausbildung.
Cleo kommt in keine Ausbildung, in keine Hundeschule, sie wird keine "Führerscheine" machen, keine Prüfungen bestehen müssen. Ausgenommen das Longieren, das körpersprachliche (klick)Das wollen wir unbedingt ausprobieren, eventuell unter professioneller Anleitung, mal schau´n.
Ansonsten werden die normalen Notwendigkeiten, wie anner Leine gehn, Abbruch und Rückruf in jeder (Betonung liegt auf "jeder") Situation, jetzt vertieft. Frustrationstoleranz, Affektsteuerung (was für ein Wort, hahaha), schnelles zur Ruhe kommen, Artgenossen auch mal ignorieren (die Nachbarn auch) - diese Dinge erleichtern allen Beteiligten den Alltag. 
Die Übungseinheiten fließen bei uns in die Gänge ein. Wenn man ´ne Stunde unterwegs ist (meistens issis länger), dann gibt´s zwischendurch zwei-, dreimal zehn Minuten Konzentration. Keine  Leckerlies, kein pädagogischer Schnickschnack, kein Rucken, kein Supiii - einfach ein Hund, ein Mensch im richtigen Leben. Mal sehn wie weit wir kommen. Jeder Hund ist ja anders. Der eine hat dieses Talent, der andere jenes, nicht jeder Hund ist für alles zu begeistern und das ist auch gut so. Wir sind bemüht Cleo nicht auf Teufel komm raus in unsere Vorstellungen und "Visionen" zu pressen. Sie soll kein Objekt menschlichen Strebens werden (WOW, und der Satz ist tatsächlich von mir ...), sie soll ein Subjekt sein, ein Individuum, ein Hund - Cleo! Diese Sichtweise birgt eine gewisse Gefahr. Die Gefahr, die eigenen "Unfähigkeiten" im Umgang mit dem Hund zu verwässern. Wie sagt der Übergewichtige gern: "Nein, ich bin nicht dick, ich hab schwere Knochen". Ein selbstkritisches Betrachten (oder von Frauli betrachtet werden, hahaha) macht schon Sinn - nicht immer ganz einfach, zugegeben.




Wir hatten vor vielen Jahren (noch für Merle) ein wunderbares Hundekissen (das Aumüller Dinkelkissen) gekauft. Hier, klick.
Natürlich wurde das Kissen mit den Jahren nicht besser, und irgendwann kam der Inhalt in den Restmüll, den Bezug behielten wir. Nun hatten wir (kommt auch vor) eine gute Idee. Frauli nähte aus einem alten Bettlaken ein neues Inlett und wir bestellten uns eine neue Füllung: 1000 g Schurwollkügelchen und 1000 g Dinkelspelz, bei der Wollfabrik (klick). Gut durchgemischt, das beste Kissen aller Zeiten, Cleo will da gar nicht mehr runter!





Frage an Radio Eriwan: "Dürfen Hunde auf´s Sofa?"
Antwort: "Im Prinzip nein ..."




Gestern über´n Flohmarkt geeiert, schönen Bowle-Topf mit kaputtem Deckel erstanden. Für vier Euronen kriegste sonst keinen Übertopf. 



In den letzten Tagen hat Cleo Symptome einer zweiten Angstphase gezeigt. Um den achten, neunten Monat, nach der Pubertät kommt das vor. Die Hunde werden kurz durch längst bekannte und abgehakte Alltagsdinge irritiert. Cleo erschien der Blick durch die gläserne Haustür abends im Dunkeln suspekt, da blieb sie stehn als wäre der Eingangsbereich vermint. Auf einer unbekannten Strecke an der Hamme erweckten plötzlich die Heuballen auf dem Feld ihr Mißtrauen, die bellte sie aus der Ferne an. Auch ein vergessener Mülleimer des Nachbarn war wieder was ganz Besonderes. Wir behandeln die Vorkommnisse wie in der ersten Angstphase: Sicherheit ausstrahlen, beiläufig kurz erkunden, die Lage entschärfen und gut. Gemeinsam geht sie auch mutig an Mülleimer und Heuballen ran, beißt rein (ins Heu, nicht in den Eimer) und ... abgehakt. Die Sache scheint sich erledigt zu haben. Was in kleinen Hunden alles so vorgeht, wa?

Gewichtsmäßig stagniert Cleo seit einigen Wochen. Sie wiegt 22,5 kg, und ist so wie ein Entlebucher in dem Alter sein soll (finden wir). Sie wird als ausgewachsene Hündin wohl 24 kg wiegen, durchtrainiert und wohl genährt.

"Der Hund ist ein von Flöhen bewohnter Organismus, der bellt. Der Hund bellt immer, auch wenn er gar nicht soll".
(Kurt Tucholsky)

Wir können da nicht zustimmen. Cleo hatte noch nie Flöhe und sie bellt sehr wenig, und dann nie grundlos. Geräusche im Treppenhaus, hochtapsende Nachbarn, klingelnde Postboten, am Auto vorbeigehende Leute (Politessen zum Beispiel, hahaha) usw. lassen sie unbeeindruckt, kein Bellgrund. Auch Begegnungen mit "dunklen Gestalten" (also Menschen, die uns auf abendlichen Gassigängen entgegenkommen) werden zwar abgecheckt aber nicht verbellt. Vielleicht kommt da noch was, wenn der Schutztrieb stärker wird oder Territoriales sich ausprägt. Nach den Erfahrungen mit "Merle"(klick) ist das erstmal recht entspannend - denn Merle hat ihre Aufgabe als Bodyguard schon ziemlich kompromislos ausgeübt (das kann auch nerven).

Nach Platinum mit Huhn ham wir jetzt mal die Luxusversion mit iberischem Schwein (klick) geordert. Findet Cleo sehr gut, auch sehr gut, denn sie ist allgemein ein begeisterter Fresser. Für die menschliche Nase ist iberisches Schwein angenehmer (aber darum geht´s natürlich nicht). Wenn sie ihren frischen Bio-Pansen bekommt (alle drei Tage) und der zum Aufwärmen im Napf fünf Minuten auf der Spüle steht, dann hält sie´s kaum aus ...





Nach dem Wochenendeinkauf einmal um den Unisee, das volle Programm: Spielen, sausen, suchen, andere Hunde, kurz anner Leine und den Tauchern vonner Feuerwehr beim Training zugekuckt. Dann gab´s Herrlis obligatorisches Samstagsmenu: Seelachs, Pü und grüne Bohnen. Natürlich auch für Cleo ...



Anschließend kleiner Mittagsschlaf. Frauli darf den Lebensunterhalt sichern, also arbeiten gehn (ist das eigentlich artgerecht?).



„Heute geht der Philosoph und Wissenschaftstheoretiker Erhard Oeser soweit, zu behaupten, der Mensch habe seine hochentwickelte Intelligenz überhaupt erst durch Anpassungsleistungen an den Hund beziehungsweise dessen Vorfahren entwickelt und wäre ohne ihn niemals in der Lage gewesen, gesellschaftliche Beziehungen zu entwickeln. Jene Primaten, die als unsere unmittelbaren Vorfahren gelten können, seien zwar hochintelligent gewesen, ihre Fähigkeit jedoch, Beziehungen, Sympathien und Solidarität zu entwickeln, kaum über die ganz engen Familienbande hinausgegangen. Oesers gründet seine Position insbesondere auf Beobachtungen an Menschenaffen. Die ersten Menschen waren demnach hinterhältige und nur auf den Eigennutz bedachte Egomanen, sich eifersüchtig belauernde und latent boshafte Affen eben. Die „Kooperation von Mensch und Hund war auch und in erster Linie eine Anpassungsleistung der Hominiden an die überragende soziale Intelligenz der Caniden“, schreibt Oeser. „Nie hätte der Mensch, wenn er bloß mit der opportunistischen sozialen Intelligenz der Primaten genetisch ausgestattet worden wäre, zu solchen komplexen und umgreifenden sozialen Strukturen kommen können, wie sie sich heute in den verschachtelten sozialen Strukturen von Familie, Stamm, Staat und Nation darstellen, wenn er nicht von den Hunden oder ihren Vorfahren soziales Verhalten gelernt, bzw. sich in einer Koevolution an diese Verhaltensweise angepasst hätte, die weit über die engen Familienbande hinausgeht“.

(Quelle: www.hundumhannover.wordpress.com/2011/12/01/wie-der-mensch-auf-den-hund-kam)



Ich bin dann mal weg ...




Heute vormittag wollten wir eine Zwei-Stunden-Wanderung zum Syker Berg (mit Aussichtsplattform) machen, hatten die Beschreibung der Tour ausgedruckt und fuhren zum Startpunkt. Gut. Dann stellte sich heraus, daß irgendein Sesselfurzer den Breiten gemacht hatte: Nach der Beschreibung war die Tour überhaupt nicht gehbar. Wir nahmen die Sache also selbst in die ortsfremden Hände und das klappte besser.


Wieder daheim kam als erstes der Pizzastein in den Ofen, auf 250 Grad musser kommen, dauert ein Momentchen. Zwischenzeitlich wird geschnibbelt. Der Teig war schon morgens angeworfen worden.


Nummer eins ist drin ...


Zweie gibt´s, für jeden eine, logo, keine halben Sachen: Es wird jefressen bis der Arzt kommt!



Aber Pizza hin, Pizza her - hier das Wesentliche: Cleo!



Cleo wird besitzergreifend. Naja, nach der üblichen Definition war sie das schon immer, aber jetzt geht´s wohl mehr ins Territoriale. Wir verlassen die Wohnung, alles wie immer. Wir gehn die Treppen runter, wie immer, ich öffne die Haustür und Cleo tritt (ob nun als erster oder zweiter oder zehnter halten wir im Normalfall für unerheblich. Wenn mein Hund mich nicht ernst nimmt, dann tut er das auch nicht, wenn ich mich ostentativ vor ihm durch alle Türen drängle, und wenn er mich ernst nimmt, dann issis wurscht, noch Fragen, Kienzle? klick), ich öffne also und Cleo tritt in die Welt, in ihre Welt und bellt. Kräftig, tief, überzeugend, in alle Himmelrichtungen, ruhig und mit Plan. Ein Anlaß, bzw. ein auslösendes Objekt ihres akustischen Handelns ist nicht erkennbar. Es scheint eine territoriale Ansage zu sein: "Ich bin wieder hier, in meinem Revier, war nie wirklich weg, hab mich nur versteckt ...".
Ich reagiere nicht weiter, gehe mit ihr an der Leine nur kurz, zehn Schritte nach links, zehn nach rechts, kurz stehenbleiben, drei Schritte nach vor. Dann ist Ruhe. Sie erinnert einen jetzt häufig an die Jugendlichen der 50er Jahre, die Halbstarken. Sie ist von der eigenen Kraft und Energie wie besoffen. Bald wird sie sich eine Kreidler Florett RS (klick) kaufen und um die Ecken brettern, daß die Fußrasten brechen!



Erinnerung: Frauli mit Emmi in den Dolomiten (das Leben ist einfach zu kurz).

Heute ham wir die Grünkohl-Saison eingeläutet. Nein, nich mit Kassler oder Speck - mit Rotbarschfilets und Kartoffelpü, ganz delikat! Cleo hat natürlich auch was abgekriegt. Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen (wer braucht die schon?) ist Frost weder für den Geschmack noch für die Gesundheit notwendig. Also ran an die Ostfriesische Palme!


Ohne "Red Bull" geht´s auch ...




Und einen netten Kalender für 2017 geschossen!


(Zum Vergrößern draufklicken, is ja klar)



Umgestellt auf Winterzeit.


Kein Bodenkontakt mehr ...


Ausgiebig durch die Hammeniederung spaziert, zweieinhalb Stunden, das volle Programm. Jetzt gibt´s Lasagne.